Die Organisatoren des CCW haben sich wieder alle Mühe gegeben, Ihren Gästen der 52. Session ein gutes und vielseitiges Programm zu bieten.
Jedes Kind braucht einen Namen und jede Session ein Motto.
So hieß es in diesem Jahr:
“Dem CCW geht die Farbe aus, drum geh´n wir in Schwarz/Weiß aus´m Haus!“
Und das Schwarz/Weiß nicht ganz einfarbig ist zeigten die vielen Kostüme zum Thema. So wurde eine größere Anzahl von Nonnen gesichtet (ein paar Mönche sollen auch drunter gewesen sein), Pandabären, Schneemänner, der Pate und andere leichte oder finstere Gestalten der Nacht.
Preise für ihre Kostüme erhielten ein Engel, ein Kätzchen sowie Könige und Damen vom Schachbrett.
Der Tischpreis ging in diesem Jahr, nicht zum ersten Mal, ins entfernte Brandenburg für die Darstellung (des „schönsten Tages im Leben“) als Hochzeitspaare.
Die Bräute warfen in alter Tradition die Brautsträuße in Richtung des heiratswilligen Publikums. Der Herr im roten Sakko hat leider keinen gefangen – schade – wieder kein Polterabend.
Aber nicht nur bis nach Brandenburg hatte sich das Thema herumgesprochen,
selbst im entfernten Rußland war man informiert.
Dummerweise konnte nicht alles festgehaltenwerden, denn Nina Hagen hatte mal wieder den Farbfilm vergessen.
Dafür, dass der Abend trotzdem bunt war, sorgten auch die Karnevalisten.
Die Kostüme des Prinzenpaares, der Funken- und Prinzengarde und den Damen des Elferrates waren natürlich der Hingucker.
Dazu Büttenreden (auch ohne Bütt) und die Tanzeinlagen der großen und kleinen Funken bis hin zu den Herren des Elferrates selbst.
Falls etwas Wesentliches fehlen sollte, bitte ich es zu entschuldigen, der Verfasser war auch ab und zu auch mal an der Bar.
Na dann, schon mal ein „Prost“ auf die neue Session:
Und nun noch ein paar mehr Bilder: